Wer wir sind
Im Jahr 1926 erbaute mein Großvater, Peter Färber, in dem damals jungen Emmelshausen eine Werkstatt und ein Wohnhaus und unterhielt dort ein Bestattungsinstitut.
Zum Betrieb gehörte ein Sarglager, eine Schreinerei und ein Möbelgeschäft. Gemeinsam mit seiner Ehefrau führte er das Unternehmen bis zu seinem Tode im Jahre 1979.
Seine Tochter Gerti Specht übernahm fortan das Unternehmen und führte dieses ebenfalls bis zu ihrem Tode im Jahre 1998 unter dem Namen „Färber-Specht“ in leidenschaftlicher Weise fort.
Nach dem frühen Tod meiner Mutter führe nun ich, Rolf Specht, das Familienunternehmen in der 3. Generation weiter. Immer bestrebt mein Wissen und Können zu erweitern, mich den Veränderungen im Bestatttungswesen anzupassen und gemeinsam mit meinem Team den Wünschen unserer Kunden gerecht zu werden. Es liegt mir ebenfalls am Herzen, dem erworbenen Ansehen meiner Eltern und Großeltern Rechnung zu tragen.

Tradition verpflichtet
Der Abschied von einem verstorbenen Menschen, die Beisetzung und die Zeit danach sind für viele Betroffene von entscheidender Bedeutung. Wir sind uns bewusst, dass unserer Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen Leben und Tod damit eine zentrale Bedeutung zukommt.
Mit unserem Trauerhaus möchten wir Angehörigen einen Ort geben, an dem sie würdevoll und in Ruhe Abschied von einem verstorben Menschen nehmen können.
Wir sehen es als unsere Aufgabe an, uns auf jeden persönlichen Wunsch einzustellen und Hinterbliebenen in dieser einmaligen Zeit mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen geben täglich das Beste, um jeden Abschied würdevoll zu gestalten und Ihnen neben der Trauer kompetent und helfend zur Seite zu stehen.








Geschäftsinhaber/ Tischlermeister
Rolf Specht

Geprüfte Bestattungsfachkraft / Trauerrednerin
Silvia Hebel

Mitarbeiter
Wolfgang Truz
